Sonderausstellung
Wir renovieren derzeit unsere Räumlichkeiten und planen zukünftige Sonderausstellungen für 2025. Bleiben Sie gespannt, denn wir werden hier bald wieder zu neuen Sonderausstellungen informieren.
Archiv
Charakterfluss.
Wilde Isar
Die Sonderausstellung zeigt die Natur entlang der Isar in einzigartigen kreativen wie emotionalen Fotoaufnahmen. Ein ganz anderer Blickwinkel eröffnet sich und sensibilisiert für einen respektvollen Umgang mit unserer Natur und heimatlichen Landschaft.
Natur.
Landschaften und Viecher
Das Künstlerduo Elke Jordan und Gregor Netzer zeigt uns seinen Blick auf die uns umgebende Natur und fordert zum genauen Hinsehen auf. Die zarten Landschaften von Elke Jordan laden uns dazu ein, direkt in ihnen zu verweilen. Gregor Netzers Arbeiten nehmen diesen Faden auf und zeigen uns Viecher ganz unmittelbar – es geht um den Respekt.
Neues Dorf.
Leben
Donut oder Krapfen…
…oder die Revitalisierung der Ortsmitte Buch am Erlbach!
Die Aussage besagt, dass der Begriff „Krapfeneffekt“ von Prof. Hilde Schröteler von Brandt geprägt wurde, um die Situation der Ortsentwicklungen zu beschreiben, bei der sich das Leben vom Zentrum weg bewegt und nun wieder dahin zurückkehren soll, ähnlich wie die Marmelade in die Mitte eines Krapfens. Studierende haben Zukunftsvisionen und Konzepte entwickelt, um das Bewusstsein für die Bedeutung des Ortskerns zu stärken.
Landschaft.
Münchener Secession
„Jede Landschaft hat ihre eigene besondere Seele, wie ein Mensch, dem Du gegenüberlebst.“ Christian Morgenstern
Ludwig Arnold, Elke Dreier, Christoph Drexler, Lothar Götter und Christian Wichmann
Fünf Künstler der Münchener Secession – fünf ganz unterschiedliche Darstellungen von Landschaft im Dialog.
Strukturen.
Klaus Leidorf
‚Aus der Luft‘ – so heißt der Bereich des Vatersdorfer Wissensspeichers, der das reiche dokumentarische Schaffen des Luftbildarchäologen Klaus Leidorf vorstellt, der seit mehr als drei Jahrzehnten auch das Erlbachtal überfliegt.
‚Aus der Luft‘ gesehen, verwandelt sich das Bild der Welt: Großes wird klein. Im Kleinen werden Strukturen und Muster sichtbar, die uns wiederum klar machen, dass wir nicht alles überblicken, von dem wir glauben, dass es die objektiv sichtbare Welt ist.
Bayern.
Gebaute Moderne
Die Ausstellung „Bayern. Gebaute Moderne“ zeigt großartige Architektur in Schwarz-Weiß-Fotos des Fotografen Jean Molitor.
Überall in Bayern entstanden zwischen 1919 und 1933 Bauten der klassischen Moderne. Neben der wichtigsten Manifestation des Neuen Bauens in Süddeutschland, der „Bayerischen Postbauschule“ unter Robert Vorhoelzer, finden sich hier Siedlungen des sozialen Wohnungsbaus, außergewöhnliche Kirchen, ebenso Häuser, deren Architektur zwischen Moderne und Tradition angesiedelt ist oder innovative Lösungen bei neuen Bauaufgaben, wie medizinischen Einrichtungen und technischen Bauten.
Zeitlang.
Unbekanntes Bayern
„Zeitlang“ ist ein Gefühl, das die menschliche Existenz berührt. So formuliert es Hans Kratzer, der zusammen mit Sebastian Beck Orte und Menschen besucht und portraitiert hat, die sonst nicht im Mittelpunkt stehen. Typen mit Charakter, rätselhaftes Brauchtum jenseits aller Folklore, stillgelegte Orte, an denen einst das Leben pulsierte, Landschaften, deren Schönheit hinter Bausünden fast verschwindet, wo Exotisches, Anrührendes und Skurilles umso üppiger blüht …